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Ganz Norddeutschland

Der Dachdecker

Ein Dachdecker sorgt dafür, dass auf den Dachstuhl eines Gebäudes fachgerecht und qualitativ hochwertig das vom Bauherrn gewählte Bedeckungsmaterial verlegt wird.

Beim Dachausbau und auch der Dachsanierung kommen als Materialien Ziegeln, Schiefern, Platten, Dachsteine oder in Norddeutschland - und damit speziell in Schleswig-Holstein – auch Reet zur Verarbeitung. Ein meisterhafter Handwerker kann mit jedem Material umgehen.

Dachabdichtung ist das Nonplusultra beim Dachausbau

Ein Dachdecker ist für alle Tätigkeiten an Dächern, Außenwänden und Fassaden zuständig, um die Häuser wind- und wetterfest zu machen. Daher zählen auch die Dachabdichtung sowie Wand- und Abdichtungstechniken dazu. Zu den Tätigkeitsfeldern gehören auch der Einbau von Dachfenstern und das Installieren von Solaranlagen.

Die Installation der Wärmedämmung sowie der Dampfbremse, die das Diffundieren von Wasserdampf und das Strömen von Innenraumluft in die Wärmedämmung eines Gebäudes einschränkt bzw. verhindern soll, damit innerhalb des Bauteils kein schädliches Tauwasser entsteht, zählen ebenfalls zu den Aufgaben des Dachdecker-Handwerks. Nur wenn diese fachgerecht und mit großer Sorgfalt ausgeführt sind, stellt sich auf Dauer eine hohe Wohnqualität im Haus ein.

Dachsanierung zählt zu den Hauptaufgaben des Dachdeckers

Zusammenfassend sind die wichtigsten Arbeitsbereiche eines Dachdeckers oder auch einer Dachdeckerin folgende handwerklichen Tätigkeiten:

  • Ein- und Abdecken von Häusern oder Industriegebäuden, Wandflächen und Dächern mit Dachziegeln, Schindeln, Schiefern, Schindeln, Bitumenbahnen und regionalen Produkten wie Reet;
  • Bekleiden von Außenwänden und Fassaden mit unterschiedlichsten Materialien (Schiefern, Metall) sowie Errichten von Blitzableitern;
  • Bau von Vorrichtungen zur Ableitung von Oberflächenwasser vor allem in Form von Dachrinnen. Anbringen von Laubfang- und Schneefanggittern;
  • Einbau von Dachfenstern (DIN 5034-3,6) zur Belichtung und Belüftung des Dachraumes. Dabei wird unterschieden zwischen liegendem (in die Dachfläche eingelassenes Fenster) und stehendem Dachfenster für Gauben. Dazu zählen auch das Oberlicht und der Einbau einer Dachluke.
  • Auf der Grundlage der Energieeinsparverordnung (EnEV / ist die Zusammenführung der Heizungsanlagenverordnung und der Wärmeschutzverordnung / Novelle von 2013 setzt Richtlinie 2010/31/EU und Richtlinie 2012/27/EU um)Wärmedämmung an Dach und Außenwand
  • Installation von Solaranlagen sowohl in Form von Photovoltaik-Anlagen (mit denen Sonnenlicht über Kollektoren in Strom umgewandelt wird) oder auch thermischen Solaranlagen, bei denen Wärme in der Prozess- oder Gebäudetechnik nutzbar gemacht wird;
  • Erstellen von Dachabdichtungen mit Bitumenbahnen, Kunststoffbahnen und Flüssigkunststoff gegen das Eindringen von Regen- und Spritzwasser;
  • Aufbau von begrünten Dächern vor allem im Zusammenhang mit ökologischem Bauen.